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Silke Blume
Heilpraktikerin
Dillenburger Str. 44
57234 Wilnsdorf
info[at]switchyourlife.de
Für Klienten
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KlientenDisclaimer.doc
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Anamnesebogen
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SinnesKanalTest
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Apfel-Therapie.pdf
download:
Entkalkung.pdf
zum Anhören:
Energie & Kraft -- Entspannungsmeditation
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AnalyseSoftware Für Kollegen
1.) Was macht die Software ?
Die Software dient dazu, eine Analysesitzung mit einem Klienten
komplett mitzuschneiden bzw. zu erfassen. Dabei ist der Arbeitsablauf
soweit möglich auf genau das Vorgehen bei einer Analyse abgestimmt, wie
es mir Silke und Mirjam Müller, auch eine Trainee von HPZ, geschildert
haben.
Zusätzlich ist es wichtig, dass jeder Anwender auch ohne grosse
Computerkenntnisse die Themen oder Fragestellungen, die er analysiert,
selber definieren bzw. modifizieren kann.
2.) Wie ist die Software erstellt ?
Das Programm ist in Java geschrieben. Dadurch läuft die Software sowohl
unter Windows als auch auf Mac und Linux (Linux ist allerdings noch
nicht getestet.)
3.) Installation und Konfiguration (MAC)
Die installation bzw. das Programmpaket besteht aus zwei Dateien:
GLW.app und config-1.dat. Beide kopiert man am Besten in ein
Unterverzeichnis des Programme-Ordners (Beispiel Programme/GLW). Beim
ersten Start des Programms (GLW) ist der Bereich "Vorbereitung und
Analyse" noch leer. ‹ber den Menupunkt "Bearbeiten - Hierarchiedatei
öffnen" wählt man dann die Datei config-1.dat aus dem Verzeichnis aus,
in das man das Paket installiert hat (Beispiel Programme/GLW). Dies
muss man nur beim ersten Start machen.
Die Datei Config-1.dat beinhaltet die Themen und Fragestellungen, die
man in der Analyse erfassen kann. Man kann sie mit jedem Texteditor
öffnen (Textpad) und modifizieren.
Sie ist nach folgendem Format aufgebaut:
- Jeder Eintrag in "Vorbereitung und Analyse" wird durch eine Zeile
beschrieben.
- Alle Einträge der ersten Ebene beginnen mit einem Punkt, alle
Eintäge der zweiten mit 2 Punkten etc.
- Die Hierarchie darf nicht durchbrochen werden,
auf einen Eintrag der dritten Ebene kann folgen :
- Ein weiterer Eintrag der dritten Ebene
- Ein Eintrag der vierten Ebene
- Ein Eintrag der ersten oder zweiten Ebene
- Ein Eintrag der 5. Ebene (5 Punkte) verwirrt das Programm, die
Ergebnisse sind nicht vorhersehbar (nicht tun....)
Nach den Punkten (der Ebene) erfolgt der Text, der erfasst werden soll
Optional kann man hinter den Text noch einen Hilfstext in eckigen
Klammern [] setzen.
So kann jeder Therapeut sich seine persönliche Umgebung schaffen, wer
keine Bachblüten braucht, nimmt diese raus, wer† Standardanalysen
braucht, erstellt sich diese etc....
4.) Bedienung
Beim Programmstart fragt das Programm immer nach einem (Nach-)Namen für
den Klienten, der analysiert werden soll. Ist ein Klient oder sind
mehrere Klienten mit diesem Namen vorhanden, wählz man den richtigen
aus, is keiner vorhanden erfasst, oder sind alle Vorhandenen nur
namensgleich kann man einen Neuen erfassen.† Einzige Bedingung für
einen Klienten ist ein Geburtsdatum der Form tt.mm.jjjj, wenn dieses
nicht vorhanden ist, kommt eine Fehlermeldung. Sogar der Name kann leer
sein, oder alle Klienten den gleichen Namen haben (ob dies Sinn macht,
ist nicht mein Problem ;-) )
Dieses Vorgehen behindert zwar das Ausprobieren, ist aber für die
Aufgabe des Programms, eine Analyse mitzuschreiben, das schnellste
Vorgehen.
Wann immer man eine wichtige Änderung vorgenommen hat, sollte man den
"Sitzung Speichern" Knopf betätigen.
5.) Weiterentwicklung
5.1) Kaufmännische und Verwaltungsfeatures
Das Programm ist auf die genau eine Funktionalität ausgelegt, eine
Sitzung mitzudokumentieren.
Es soll keine "Eierlegende Wollmilchsau" oder ein "Universal Problem
Solver" sein. Weiterhin wird das Programm niemals inhaltlich
eine Analyse beeinflussen. Der Einsatz von komplexen Regelwerken oder
(wie es bei uns heisst) Business-Intelligence ist zwar technisch
interessant, aber würde das, was eine Analyse ausmacht, die persönliche
Interaktion zwischen Therapeut und Klient, massiv stören.
Das Programm soll dem Therapeuten genau diese Interaktion erleichtern.
Deshalb wird es auch keine Rechnungserstellung oder klassische
"Kundenverwaltung" wie in den gängigen Praxissystemen innerhalb des
Programms geben.
Es wird aber parallel eine Verwaltungssoftware geben, die auf den
gleichen Moduln und Daten aufsetzt, aber sich ausschliesslich auf die
Klientenverwaltung, Rechnungserstellung und Kommunikation
(Serienbriefe, Newsletter, Mailings) beschränkt.
Wenn ich diese Features direkt integriere, fürchte ich, dass das
Programm zu kompliziert zu bedienen und zu lernen ist, deshalb 2
Programme.
5.2) Verbesserungen
Die nächste Version des GLW wird das Protokoll einer Sitzung und
noch ein paar andere Dinge als PDF (ebenfalls konfigurierbar) erzeugen
können.
5.3) Erweiterungen
Ich möchte gerne Erweiterungen im Bereich der Bioresonanz und
Radionik integrieren, etwa im Sinne der Scope4 Software von Bruce
Copen, evtl auch mit der Ansteuerung externe Geräte. Leider sind die im
Netz öffentlich zugänglichen Spezifikationen† nicht genau genug bzw.
inkonsistent, als dass man seriös Software aufgrund dieser specs
entwickeln könnte.
6.) Commercials
Ich habe nicht die Absicht, mit dieser Software reich zu werden, ich
tue mich auch schwer mit den Lizenzkosten vergleichbarer Software.
Bei dem Aufwand, den ich benötige, um solche Dinge zu entwickeln, halte
ich das Preisniveau vieler Anbieter für unmoralisch. :-[ ....
Was ich mir wünsche, ist eine Community, die die fachlichen Inhalte
weiterentwickelt, Konfigurationsdateien austauscht, in den späteren
Versionen auch Dokumententemplates etc...
mink (www.mink-net.ch)
download Beta-Version (Nur Mac OSX-Leopard): glw.zip
download Beta-2 Version (Nur Mac OSX-Leopard): GLW Therapieplaner.zip.zip
Windows und Unix-Versionen folgen...